Dakota Probaganda…
…hat was gedauert, doch gut Ding braucht weil..oder so sagt man.
Mein alter Freund Carlchen nahm sich dem Briefkasten’s an und brachte Ihn neulich mit, GROSSARTIG und DANKE!
Dakota Probaganda…
…hat was gedauert, doch gut Ding braucht weil..oder so sagt man.
Mein alter Freund Carlchen nahm sich dem Briefkasten’s an und brachte Ihn neulich mit, GROSSARTIG und DANKE!
Schritt für Schritt ging es im Dezember weiter mit der fertigstellung des Dakota Lab. Natürlich weitestgehend mit der Hilfe von Berni. Die Deckenbretter mussten halt alle auf länge geschnitten werden und denn kopfüber angeschraubt werden. Zu 2.irgendwie machbar, ein Tag versuchte ich es allein, meine Fresse, ein hin und her auf Leiter mit beiden Händen versuchen die nut und feder zu finden, mit einem fuss die umfallenenden stützen abfangen beim umkippen usw usf..haha…dauert halt allesso lange wies dauert…
Danach gings weiter mit dem Boden, Folie auslegen und antackern…
Die Bodendielen mussten ebendfalls alle auf länge geschnitten werden
Wir haben in der Decke und im Boden mehr als 1500 Schrauben verbraucht…nach der Bodendielung kam nch ein Tag Fussleisten zuscheiden, ausfräsen, anpassen..
Ich holte all den alten Kram zusammen, die Bassbox 30 Jahre +, die beiden Standboxen 28 Jahre +, Minidisc Player 20 Jahre +, Sessel B35, 1928, Thonet – Marcel Breuer, nun was soll ich sagen..ich war begeistert und etwas wehmütig das das so wohl nicht bleiben kann, eigendlich war es so perfekt. Das Dakota Lab soll und wird jedoch mehr, vielmehr als ein Musikzimmer sein und so steht mittlerweile bereits ein Schreibtisch und paar alte Bürocontainer darin, eine werkbank wird folgen usw usf.
Neben all dem mit dem Dakota Lab Zeugs, riss ich noch die alte Terasse ab um zum einen Platz zu schaffen, zum anderem um Feuerholz für das Wintersonnenwendefeuer ranzuschaffen. Ich freue mich auf länger werdende Tage riesig. Alles im allem echt viel geschafft in diesem Dezember…