im Selbstversorgergarten. Beete vorbereiten, Zaun bauen und den Blumen und Bäumen beim blühen zusehen.
so oder so ähnlich kann man die letzten 2 Wochen beschreiben. Das Wetter Bilderbuchmässiger April. Kalt, Regen, Sonne und Wind im ständigem wechsel. Lobend erwähnen muss man das es nicht wie voriges Jahr ununterbrochen regnete, was sicher für die Natur gut war aber uns extrem runterzog. Wie so oft in den letzten 2,5 Jahren kann der Wetterbericht gar nix und man muss (wie ich dieses Wort und den Umstand hasse) flexibel bleiben. Jeglich Pläne werden permanent vom Wetter umgehaun.
Zu Ostern sagten sich meine Liebe Tochter samt Familie an was eh immer ein Highlight ist. Ich buddelte in der Woche davor unter anderem schonmal die Löcher für die Zaunspfähle aus und am Samstag bekam ich dann grossartige Hilfe von meiner Famlie. Dirk und Philly beschäftigten sich erstmal mit dem entrinden der Baustämme.
Das untere Bild zeigt und schon beim Weg bereiten…
Die 3 Meter stämme händelten wie zu eraten war sich zu zweit natürlich viel besser ls allein. Philly wurde zum Beton meister und half uns tatkräftig mit der Giesskanne um den beton in die richtige Konsitenz zu bekommen. Rosi nahm sich ein Beet nach dem anderen vor und befreite es von unkraut. Die Frau kümmerte sich um die neuen Setzlinge und um das was in die Beete soll. Mittags waren wir grundlegend fertig und die frage kam auf was nun?
Ok..das nächste was ich vorhatte ist der Weg zwischen Dakota und Ponderosa neu zu machen. Die Steine legte ich seinerzeit lediglich auf den Rasen damit man bei schlechtem Wetter nicht ausrutschte. Das war natürlich suboptimal, besser die Steine einlassen damit man mit dem Rasenmäher rüber fahren kann und natürlich nicht immerzu stolpert. Dirk und ich nahmen des denn ma kurz in angriff, das „kurz“ dauerte denn mal was länger. Dirk erstellte eine Logistik wie weit die Steine ( natürlich alles gebrauchte und nicht immer die selben) in welchen abstand am besten gelegt werden sollten.
Dann brauchten wir nur noch die Grasnaben darunter entfernen und sie einlassen. huaa..was ne scheiss arbeit irgendwie. ich fand des mit den Pfählen machte mehr spass. Nachmittag waren wir durch damit und auch weitestgehend ausgepowert.
Bis auf einer natürlich. Philly. Ok…warum nicht noch rasenmähen? _ Philly hatte bereits am abend vorher den gesamten Dakota Garten mit dem rächen bearbeitet und alle Holzstücken und äste zusammengeharkt. Nun sollte er auch den Spass mit dem eigenangetriebenen 4 Takt Rasenmäher haben. Der Rasenmäher und Philly verliebetn sich sofort ineinander 🙂
Der Tag war danach beendet. Was eine grosse Hilfe! Für all das an diesem einen Tag hätt ich sicher ne Woche gebraucht und es hätt bei weitem nicht den Spass gemacht!
Danke für die Hilfe ihr Lieben!
Vorige Woche Wetter wieder eher unbeständig. Holz Spalten was schon lange auf Alwins Hütte trocken rumlag denn wir müssen nachwievor jede Nacht und auch manche Tgae heizen. Zwischenwege in den Beeten wollten auch noch gelegt werden.
So vergeht ein Tag nach em anderen und irgendwann weiss man auch gar nicht mehr was man vorgestern gemacht hat, nur das man den ganzen Tag draussen war und was gemacht hat.
Wir warten dermassen auf beständigeres besseres Wetter. Müdigkeit, abgeschlagenheit keine Ahnung empfinden wir als so krass wie nie zuvor. Ganz klar ist- wenn die Sonne scheint wird es besser…:)